Unsere Konzeption
Wir vom Kindergarten Mäusebär
arbeiten nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan und sprechen
dabei folgende Bereiche an.
1.) Selbstwahrnehmung 2.) Motivationale Kompetenz 3.) Kognitive Kompetenz 4.) Physische Kompetenz 5.) Soziale Kompetenz 6.) Werte- und Orientierungskompetenzen 7.) Verantwortungsübernahme 8.) Demokratie 9.) Lernen 10.) Resilienz / Widerstandsfähigkeit Unser komplettes Konzept gibt es hier als PDF-Datei (11,6 MB) |
Jeder Mensch trägt ein Bild seines
Selbst in sich. Dieses innere Bild beeinflusst unser Denken und Handeln in hohem
Maße. Deshalb versuchen wir als Bezugsperson im Kindergarten jedem Kind
ein positives Bild seines Selbst zu vermitteln. Jeder Mensch hat einen hohen
Wert, jeder ist einzigartig und etwas besonderes.
Selbstwertgefühl:
Ein
hohes Selbstwertgefühl ist die Voraussetzung für die Entwicklung von
Selbstvertrauen; es entsteht, indem sich das Kind in seinem ganzen Wesen angenommen
und geliebt fühlt (entnommen aus dem BEP). Für uns ist es besonders
wichtig, dass es uns in Zusammenarbeit mit den Eltern gelingt, dass sich das
Kind für wertvoll hält, mit sich und seinen Leistungen zufrieden ist
und sich attraktiv findet. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten soll gestärkt
werden. Dies geschieht z.B. dadurch, dass wir die Arbeiten der Kinder wertschätzen,
ihnen aktiv zuhören und mit ihnen über ihre Gefühle sprechen.
Das Kind wird bei uns in seinem ganzen Wesen angenommen und geliebt. Die Kinder
werden bei uns niemals beschämt.
Positive Selbstkonzepte:
Gerade
in der heutigen Zeit halten wir es für zwingend notwendig, dass das Kind
ein positives Bild von sich selbst entwickeln kann. Ferner ist uns wichtig,
dass es sich in verschiedenen Bereichen als lern- und leistungsfähig betrachtet.
Wir wollen den Kindern Hilfestellung geben, um als eigene Persönlichkeit
zu wachsen, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufzubauen, sich eine eigene
Meinung zu bilden und ihre Gefühle zu äußern und mitzuteilen.
Dazu gehört natürlich audh die Gefühle Anderer wahrzunehmen und
zu respektieren. Positive Selbstkonzepte und die damit verbundenen Gefühle
führen zu Selbstbewusstsein, einer wichtigen Voraussetzung für Leistungs-
und Durchsetzungsvermögen. Wir helfen den Kindern, ihren eigenen körperlichen
Zustand zu erkennen, z.B. ausruhen, wenn es schwitzt. Das Kind lernt bei uns,
eigene Entscheidungen zu treffen und dann auch dahinter zu stehen. Dies geschieht
u. a. bei der Auswahl von Aktionen und Angeboten. Es lernt, sich durchzusetzen
und eigene Interessen einzubringen.
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Zu motivationale Kompetenzen
gehören Autonomieerleben, Kompetenzerleben, Selbstwirksamkeit, Selbstregulation,
Neugier und individuelle Interessen.
Autonomieerleben
Kinder
sollen sich als Personen erleben, die mitentscheiden, was sie selbst bzw. in
der Gruppe tun und wie sie es tun wollen. Das Autonomieerleben wird unterstützt,
indem wir den Kindern viele Freiräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten
zugestehen, z.B. können die Kinder in der Freispielzeit selbst entscheiden,
mit wem sie spielen, was sie spielen und wo sie spielen möchten. Bei der
Planung der Wochengestaltung dürfen die Kinder ihre Ideen und Vorschläge
einbringen. Auf diese Weise lernen Kinder, einen altersgemäßen Entscheidungsspielraum
zu nutzen, und erleben sich als Verursacher ihrer eigenen Handlungen.
Kompetenzerleben
Kinder
sollen sich als Personen erleben, die Probleme oder Aufgaben selbstständig
meistern können. Dies wird durch uns unterstützt, indem wir das Kind
mit Aufgaben konfrontieren, die zwar eine Herausforderung darstellen, die das
Kind aber aller Wahrscheinlichkeit nach lösen kann. Bei Erfolg stellen
wir lobend heraus, dass sich das Kind angestrengt hat, bei Misserfolg verweisen
wir auf die zu hohe Aufgabenschwierigkeit und äußern Zuversicht,
dass es beim nächsten Mal besser klappen wird.
Selbstwirksamkeit
Unter
Selbstwirksamkeit versteht man die Überzeugung, schwierige Aufgaben oder
Lebensaufgaben bewältigen zu können. Ein selbstsicheres Kind ist zuversichtlich
und voller Selbstvertrauen. Es hat die Überzeugung, dass es das schaffen
wird, was es sich vorgenommen hat, auch wenn es schwierig erscheint. Die Selbstwirksamkeit
wird durch ein Verhalten von uns gefördert, welches konsequent, d.h. immer
in derselben Weise, auf ein bestimmtes kindliches Verhalten folgt. Auch wir
sind Modelle für Selbstwirksamkeit, indem wir in Situationen, die für
sie selbst neu oder schwierig sind, Selbstvertrauen zeigen und dieses Neue oder
Schwierige verbalisieren.
Selbstregulation
Das Kind lernt, sein
eigenes Verhalten zu steuern und zu beobachten. Es soll angefangene Beschäftigungen
eine Weile durchhalten und sich darauf konzentrieren können, sowie Ausdauer
und Konzentration für wünschenswert halten. Selbstregulatives Verhalten
wird gefördert, indem wir z.B. Handlungsabläufe oder Problemlösungsprozesse
kommentieren (eigene oder diejenigen des Kindes) und so dem Kind vermitteln,
wie es sein Verhalten planen und steuern kann. Ferner lernt das Kind seine Emotionen
- vor allem seine negativen (wie Wut, Angst und Ärger) - zu regulieren.
Selbstregulation wird durch aktives Zuhören von uns gefördert. Wir
nutzen die Gefühle des Kindes - die positiven wie die negativen - als Chance,
mit dem Kind darüber zu sprechen.
Neugier und individuelle Interessen
Durch
immer wieder neue Angebote, werden die natürliche Neugierde und das Interesse
des Kindes geweckt. Das Kind ist Neuem gegenüber aufgeschlossen und baut
nicht nur zu Personen, sondern auch zu Dingen bedeutungsvolle Beziehungen auf.
Das Kind entwickelt und realisiert Präferenzen beim Spielen und anderen
Beschäftigungen, sofern dies nicht seine Entwicklung beeinträchtigt.
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Im Kindergarten lernen die Kinder gezielt
mit ihren kognitiven Fähigkeiten umzugehen, und diese zu nutzen. Dazu gehört
auch, die gesammelten Erfahrungen mit den verschiedenen Sinnen zu vertiefen.
Die Wahrnehmung mit allen Sinnen ist grundlegend für Erkennens-, Gedächtnis-
und Denkprozesse. Die Kognition wird zudem benötigt, um Konflikte zu lösen.
Die Kinder lernen eine eigene Möglichkeit der Umsetzung hierzu zu finden.
Der Phantasie und Kreativität wird bei uns ausreichend Freiraum gegeben,
was für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig ist! Im Tagesablauf und
bei Angeboten zeigt sich das wie folgt: Die Sinnesschulung lernt das Kind zum
Teil näher in gezielten Angeboten kennen z.B. durch Tasterkennungsspiele,
Memories, Hörmemories, Lauschspiele, usw. Im Tagesablauf stehen den Kindern
Materialien zur Verfügung, bei denen z.B. das Unterscheiden von Größe,
Volumen, die Abstufung von Farbnuancen eine Rolle spielt. Weiterhin besitzen
die Kinder die Möglichkeit, mit Papier, Wolle, Kleister, Kleber uvm. ihrer
Phantasie freien Lauf zu lassen und eigene Kunststücke zu entwickeln. Im
Stuhlkreis wird das Gedächtnis geschult, wenn die Kinder erzählen,
was sie z.B. am Wochenende getan haben. Gezielte Schulung des Gedächtnisses
findet zudem durch das Erlernen von Liedern, Reimen, Fingerspielen, Gedichten
statt. Weiterhin lernen die Kinder bei Angeboten Oberbegriffe zu bilden. Die
Kinder erhalten einen vertieften Einblick in die Welt der Mengen, Zahlen und
Formen. Durch die spielerische Einführung von Zahlen durch selbstgestaltete
Zahlenpuppen und Zahlengeschichten prägen sich die Kinder z. B. die Ziffer
ein. Bei der Bewegungserziehung und dem Hören von Liedern lernt das Kind
sich rhythmisch zu bewegen und erweitert dadurch seine motorischen und kognitiven
Fähigkeiten. Sehr wichtig für die kognitive Entwicklung des Kindes
ist auch der Umgang mit Konflikten. In Kinderkonferenzen und Rollenspielen oder
bei Einzelgesprächen klären wir Streitigkeiten und lernen KOMPROMISSE
zu schließen. Die Meinung der Kinder spielt hierbei eine große Rolle!
Sie sollen lernen, untereinander selbst verschiedene Möglichkeiten der
Konfliktlösung durch eigenes Nachdenken zu finden. Wir ermuntern das Kind
hierbei und unterstützen es in der Findung von passenden Lösungen.
Durch positive Verstärkung, z. B. Einsatz von Stempeln, die es auf seine
Urkunde bekommt, wird die LÖSUNGSFINDUNG ebenso gefördert..
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Die Kinder lernen bei uns im Kindergarten
die Übernahme von Verantwortung für Gesundheit und körperliches
Wohlbefinden. Dies geschieht dadurch, dass die Kinder lernen, grundlegende Hygienemaßnahmen
selbständig auszuführen. Die Kinder werden auch über den gesundheitlichen
Wert der Lebensmittel informiert und entwickeln eine positive Einstellung zu
gesunder und ausgewogener Ernährung. Dazu gehören im Kindergarten
das gemeinsame Zubereiten von Speisen und die täglich stattfindende gemeinsame
Brotzeit, in der das Mitbringen von gesunden Lebensmitteln durch Lob und Gesprächen
gefördert wird. Ihr Kind hat auch hier im Kindergarten genügend Gelegenheit,
seine Grob- und Feinmotorik zu üben. Es kann seinen Bewegungsdrang ausleben,
körperliche Fitness ausbilden, den Körper beherrschen lernen und Geschicklichkeit
entwickeln z.B. beim Turnen, bei Kreisspielen usw. Das Kind lernt bei uns im
Kindergarten, dass es wichtig und notwendig ist, sich für bestimmte Aufgaben
körperlich und geistig anzustrengen und sich danach aber wieder zu entspannen
(z.B. durch ruhige Tätigkeiten wie Bilderbuch anschauen, Kassette anhören,
Massage). In den Bereichen Bewegung, Sport und Gesundheit kommt die physische
Kompetenz besonderes zum Tragen.
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Wir müssen lernen, Menschen,
die anders sind als wir, ohne Schrecken, ohne Misstrauen und ohne Vorurteile
zu begegnen. Das lernen Kinder leichter als Erwachsene. (H. Gmeiner)
Zur
ersten sozialen Förderung im Kindergarten gehört bereits das "Guten
Morgen" sagen, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen. Hier findet der erste
soziale Kontakt zwischen Kind und Erzieher statt. Während der Freispielzeit
haben die Kinder die Möglichkeit in allen Ecken, die wir im Kindergarten
haben, soziale Kompetenzen zu erfahren (Bauecke, Puppenecke). Kinder im Vorschulalter
nehmen gern spielerisch verschiedene Rollen ein. Dieses Verhalten wird von den
Erziehern unterstützt, denn die Kinder erfahren bei diesen Spielen, wie
sich Menschen verhalten und wie sie fühlen. Sie lernen dabei, das Verhalten
von anderen Kindern und von Erwachsenen besser zu verstehen. Sie müssen
die Spielsachen teilen, gegenseitig Rücksicht nehmen, lernen nachzugeben,
Probleme werden selbst gelöst, größere Kinder helfen kleineren
Kindern (z.B. beim Anziehen) und gegenseitiger Respekt entwickelt sich. Wir
Erzieherinnen helfen den Kindern dabei, indem wir uns offen und wertschätzend
verhalten, neuen Gruppenmitgliedern bei der Kontaktaufnahme helfen und mit den
Kindern über soziales Verhalten sprechen.
Hier eine kleine Auswahl
an gezielten Angeboten zum Erlernen der sozialen Kompetenz:
- Gemeinsames
Frühstück,
- Stuhl- bzw. Sitzkreis,
- Turnen,
- Bastelangebote,
-
usw.
Es geht z.B. darum, andere aussprechen zu lassen oder auf schwächere
Kinder zu warten, die für manche Dinge etwas mehr Zeit benötigen als
andere. Ganz wichtig ist es auch, dass die Kinder lernen, nicht über andere
zu lachen. Jedes Kind hat die Möglichkeit sich im Stuhlkreis einzubringen.
Dabei wird gelernt, Mimik und Gestik angemessene zu verwenden. Da Kommunikationsfähigkeit
eine der wichtigsten Kompetenzen für ein erfolgreiches Leben in unserer
Gesellschaft ist, sollen Kindern viele Gelegenheiten für Gespräche
geboten werden (z.B. Stuhlkreis, Bilderbuchbetrachtung, Besprechen von ...).
Auch bei allen anderen Angeboten können die Kinder diese soziale Kompetenz
erfahren. Gerade bei Gesprächen in Stuhlkreis, aber auch in der Freispielzeit
lernen die Kinder sich nicht auf ihre Gefühle zu verlassen, sondern ihre
Eindrücke im Gespräch mit ihrem Gegenüber zu überprüfen.
Konflikte bieten beispielsweise einen guten Anlass zum Erlernen von Empathie
- insbesondere wenn Außenstehende Kinder nach ihrer Meinung über
die Ursachen, die Beweggründe der Konfliktbeteiligten und deren aktuelles
Erleben befragt werden. Den Kindern werden Kooperationsmöglichkeiten geschaffen,
was bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben bei der Gestaltung der Räume
mitzuwirken, bei der Vorbereitung von Festen zu helfen und bei der Planung des
Tagesablaufes teilzunehmen.
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6.) Werte- und Orientierungskompetenzen
Werte und deren Erhaltung sind gerade
heutzutage ein wichtiger Bestandteil des Miteinanders, da wir viele Werte in
unserer Gesellschaft bereits verloren haben. Uns ist es daher sehr wichtig,
den Kindern Werte wie Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft,
Toleranz, Akzeptanz usw. durch Vorleben zu vermitteln. Kinder orientieren sich
sehr stark am Erwachsenen, sehen sie als Vorbilder. Durch gemeinsames Tun und
viele Gespräche wird auch das Solidaritätsgefühl der Kinder gestärkt.
Sie lernen, dass es in einer Gruppe wichtig ist, zusammenzuhalten und sich füreinander
einzusetzen.
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Bei uns lernen die Kinder, dass jeder
für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Es gibt immer verschiede Wege
um das Ziel zu erreichen, doch nicht alle hinterlassen bei jedem ein positives
Gefühl. Wir vermitteln den Kindern, dass es sehr wichtig ist, dass eigene
Verhalten zu überprüfen und notfalls daraus Konsequenzen zu ziehen.
Da wir eine Gruppe sind, ist es auch notwendig, sich füreinander einzusetzen
und nicht nur an sich zu denken. Durch Rollenspiele üben wir z.B., wie
man sich für schwächere, Benachteiligte oder Unterdrückte einsetzt.
Die Kinder sollen bei uns nicht nur ein Bewusstsein für das Leben von Menschen
vermittelt bekommen, sie erfahren auch eine positive Grundeinstellung zu Tier
und Umwelt.
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In unserem Kindergarten erfahren die
Kinder, dass sie dazu gehören. Sie bestimmen mit, sie werden beachtet und
geachtet. Sie haben eigene Rechte. Sie werden von uns auf das Leben in einer
demokratischen Gesellschaft vorbereitet. Wir treffen gemeinsam mit den Kindern
Entscheidungen, lösen Konflikte, planen gemeinsam Aktivitäten, Ausflüge
und Projekte, entwickeln Gruppenregeln u. v. m.. Dies geschieht auf demokratischem
Weg, nicht durch Macht und Gewalt; Vielmehr durch Gespräche, Abstimmungen,
Kompromisse und das Akzeptieren von anderen Meinungen.
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Es ist nicht das Wissen, sondern
das Lernen; Nicht das Besitzen, sondern das Erwerben; Nicht das Dasein, sondern
das Hinkommen, das den größten Genuss gewährt. (C. F. Gauß)
Dieses
Sprichwort macht deutlich, wie wichtig es bereits im Kindergarten ist, richtiges
Lernen zu lernen. Dadurch wird der Grundstein für ein lebenslanges Lernen
gesetzt. Denn nur ein Kind das gelernt hat zu lernen, kann sich in allen Situationen
selber helfen. Für uns ist es von Bedeutung, dass sich die Kinder aktiv
mit einem Thema auseinander setzen. Dazu gehört, dass wir ihnen genügend
Zeit geben, auf selbständiger Basis durch experimentieren Erfahrungen zu
sammeln, ihnen ausreichend Material zur Verfügung steht um sich mit einem
Thema intensiv zu beschäftigen, dass ihnen durch mehrmalige, variierte
Wiederholung bewusst wird, wie sie neues Wissen erworben haben. Durch eine vorbereitete
Umgebung können die Kinder verschiedene Lernwege ausprobieren, eigene Fehler
selbst entdecken und eigenständig korrigieren. Bei uns lernen die Kinder
unter anderem Strategien kennen, wie sie zu Lösungen von Fragen kommen,
z.B. durch Bücher, Fragen von Familienmitgliedern, usw. Wir sind für
die Kinder immer unterstützend da und helfen ihnen, mit eventuellen Frustrationen
umzugehen.
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10.) Resilienz / Widerstandsfähigkeit
Unser Ziel ist es, die Kinder dahingehend
zu befähigen, mit den Höhen und Tiefen des Lebens umgehen zu können,
sie in ihren individuellen Lebenssituationen zu unterstützen und sie stark
für die verschiedensten Anforderungen in ihrem Leben zu machen. Für
uns ist es wichtig, dass die Kinder lernen, ihre Entwicklungsaufgaben auch unter
riskanten Lebensumständen in positiver Weise zu bewältigen.
Durch
folgende Methoden versuchen wir den Kindern eine gesunde Lebensweise und effiziente
Bewältigungsstrategien im Umgang mit Veränderungen und Belastungen
näher zu bringen:
- Die Stärken der Kinder stärken
- Selbständiges
Lernen
- Mitwirken der Kinder am Tagesgeschehen
- Lernen, dass Fehler
keine Misserfolge sind, sonder Lernchancen und Herausforderungen
- Übungen
zur Konfliktbewältigung und Gewaltprävention
- Zulassen und Erkennen
von Emotionen
- Rollenspiele
- Einsatz von Märchen und Geschichten
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